Erfolgsbericht: Vitamine abgelehnt, Reflux, Infarkt

Dr. W. Pucher, 86, nach Infarkt wieder topfit


als Arzt lehnte sie alle Pillen ab!
...leider auch unsere Vitaminpillen

entwickelte ab 80 Angina Pectoris, hielt es für Reflux

eines Tages: „bring mich sofort in die Klinik!“


Infarkt, Operation, Stent, 15 Medikamente

nur zwei davon genommen, nur 3 Wochen


endlich auch Vitalsystem, wieder topfit
 

Dr. med. Wilhelmine Pucher, die Mutter von PANEON Gründer Albert Pucher, war erfolgreiche Fachärztin in der Chirurgie, Gefragte Anästisistin, vorwiegend tätig auf der Gynekologie im Krankenhaus Lainz in Wien. Als pharmakritische Ärztin lehnte sie sämtliche Pillen ab.

Leider lehnte sie sogar unsere Vitalstoffe ab. Weil sie eben auch Pillen waren.

Sie hatte gelernt: “In abwechslungsreicher Mischkost sind mehr als genug Vitamine enthalten”
Sie hatte auch gelernt: “um der Osteoporose vorzubeugen muss sie viele Milchprodukte essen, wegen dem Kalzium!”

Zuest traf sie die Knochenerweichung, Osteoporose. Ein Wirbelkörper nach dem anderen brach ein und sie wurde 15 Zentimeter kleiner. Zum Glück nicht einseitig sonst wäre der Rücken nicht nur kürzer sondern auch krumm geworden.

Dann bekam sie ab 82 Jahren Angina Pectoris. Brennende Schmerzen in der Brust. Sie diagnostizierte sich aber falsch, glaubte an Reflux. Also das Aufstoßen von Magensäure, hielt es für ein Brennen der Speiseröhre.

Eines Tages aber, mit 86 nach einem aufregendem Tag, hatte sie derart große Schmerzen in der Brust mit Todesangst, da wusste sie: “Das ist etwas Ernstes”. Sie bat Andrea: “Bitte bring mich schnell in die Klinik”.

Dort war nach dem EKG klar, dass es kein Reflux war sondern ein handfester Infarkt, dh das Absterben von Teilen des Herzmuskels wegen Unterversorgung mit Blut. Wegen eines verlegten Blutgefäßes.

Sofort wurde sie aufgenommen und in der gleichen Nacht noch operiert, erhielt einen Stent.
Das ist eine gitterartige Röhre, die in ein verengtes Gefäß über eine Sonde eingeführt wird, um die Verengung zu beenden.

Sie wurde entlassen mit einem Rezept von 15 (!!!!) Medikamenten: Verschiedene Blutdrucksenker, Betablocker, verschiedene Cholesterinsenker, Schmerzmittel, Magenschoner, Blutverdünner, Gerinnungshemmer, Entzündungshemmer und auch noch ein Medikament gegen Reflux, den sie ja gar nicht hatte.

Damals, um 2005, gab es in Österreich eine Aktion der Apotheken, die per Computer überprüften ob die Medikamente sich ungehörig gegenseitig beeinflussten, sich unzulässig verstärkten oder im Gegenteil sich gegeneinander aufhoben.

Der Ausdruck war zwei Seiten lang und umfasste 15 Punkte mit Warnmeldungen.

Meine Mutter, als Ärztin fackelte nicht lange, nahm nur einen Gerinnungshemmer und einen Blutdrucksenker. Aus.
Und das nur für drei Wochen. ENDLICH war sie aber auch überzeugt dass die Vitamine wichtig sind und nahm unser volles Programm.

Erst nach ihrem Infarkt hat sie das Vitalsystem also endlich akzeptiert.

Zuvor kam sie keine zwei Meter mehr alleine, ohne Stütze. Einen Stock und Rollator hätte sie gebraucht, wollte diese aber nicht benutzen.

Dann konnte sie wieder alleine in die Stadt, was bedeutet: Einen Kilometer den Berg hinunter und wieder hinauf! Als sie mal die Zeitung vergessen hatte, wegen dem Kreuzworträtsel, ist sie einfach nochmal runter. Oder zum Treffen mit ihren Freundinnen

Sie war wieder mobil, kam mit auf Konferenzen von Naturheilkundigen Ärzten, schrieb Leserbriefe über ihre Heilung und konnte hunderte mit der Schulmedizin unzufriedende Herzpatienten bewegen, ebenso sie Vitalstoffe zu nehmen wie sie.

Sie hatte allersings auch eine Leidenschaft: Schokolade! Sie konnte davon nicht lassen, hatte noch alle paar Wochen Blutdruck- Anfälle mit Herzrasen. Da haben wir die Vitamine verdoppelt und ab dem Tag war Ruhe. Wir reisten mit ihr zum Nordkapp, nach Griechenland und viele Orten die sie mit schönen Erinnerungen verband.

Sie hat nie wieder irgend welche Medikamente benötigt. Sie musste nie den Arzt rufen, nie ins Spital, daher auch keine Intensivstation, sie war einfach dauerhaft gesund. Bis zuletzt.

Mit 90 schlief sie friedlich ein. Sie hatte keine Krankheit, keinen Krebs, keinen Infarkt, sie war einfach nur müde, die Ärzte waren ratlos bei der Untersuchung. So etwas wie “Altersschwäche”, das Ende der Zellteilungen ist ihnen unbekannt.

Denn Altersschwäche ist heute extrem selten: Wegen der weltweiten Pandemie von Krebs und Infarkt, nicht seltenen Kunstfehlern, wegen Nebenwirkungen von Medikamenten und den berüchtigten resistenten Spitalskeimen.

Altersschwäche: Uns stehen ca. 50 Zellteilungen zur Verfügung. Wie schnell diese “verbraucht” sind, hängt davon ab wie intensiv und stressig ein Leben verläuft. Ruhe und karge, gesunde Ernährung verlangsamt die Zellteilungen.

Harte Arbeit, Stress, Sport, ungesunde Ernährung, übermäßige Ernährung, Übergewicht, beschleunigt die Zellteilungen.

“Willi” Pucher hatte ein hartes Leben hinter sich: Aufgewachsen in Kriegszeiten, in Zeiten des Mangels und der Rachitis hatte sie erst mit zwei Jahren laufen gelernt. Sie hatte als Mädchen Schneiderin gelernt, hat dann aber die Abendschule gemacht und wurde Krankenschwester. Als sie auf der Uniklinik bei der Prüfung der angehenden Doktoren assistierte, meinte sie: “Das alles weiß ich schon lange!” Holte das Latinum nach und inskribierte. Während dem Studium hatte sie offene Tuberkulose, die sie trotz oder wegen ihrer zweiten Schwangerschaft überwand. Sie war zehn Jahre lang Österreichische Staatsmeisterin im Turmspringen, war bei den Olympischen Spielen in Berlin mit dabei, musste als Ärztin ständig Nachtdienste leisten, hatte fünf Kinder, alles zusammen also ein sehr dichtes, stressiges, erfülltes Leben.

Sie hat uns das Buch empfohlen: “Wie Sie Ihren Arzt davor abhalten, Sie umzubringen” von Dr. Vernon Coleman.

Sie hat in den letzten Lebensjahren hunderten Menschen geholfen, von den Medikamenten wegzukommen.

Wir führen ihr Erbe weiter fort.

 


Kommentar Fa. PANEON

Liebe Anke,
diese Story ähnelt der meiner Mutter so sehr, dass ich ganz gerührt bin:

Auch meine Mutter war schon mit 86 Jahren nicht mehr mobil, musste sich einhängen oder den Stock benutzen. Als extrem pharmakritische Ärztin hatte sie sogar unsere Vitalstoffe abgelehnt. Erst nach ihrem Infarkt hat sie das Vitalsystem endlich akzeptiert.

Dann ist sie wieder alleine in die Stadt, das bedeutet: Einen Kilometer den Berg hinunter und wieder hinauf! Als sie mal die Zeitung vergessen hatte, wegen dem Kreuzworträtsel, ist sie einfach nochmal runter. Oder zum Treffen mit ihren Freundinnen...

Es freut uns sehr, dass wir Deiner Mutter so gut helfen konnten.
Du wirst noch vielen Deiner Patienten diesen guten Tipp geben:

Vitalstoffe rein!
Giftstoffe raus!




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Es gilt der Disclaimer und die AGB der PANEON GmbH, (www.paneon.net), Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen realen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Es handelt sich um einen exemplarischen Einzelfall, der zusammen mit vielen weiteren ähnlichen Fällen die Wahrscheinlichkeit hoch erscheinen lässt, dass diese Massnehmen auch in anderen ähnlichen Fällen für einer ähnliche Besserung hilfreich sein können. Eine Garantie für derartige Erfolge kann allerdings nicht gegeben werden. Vor allem da auch viele weitere Umstände wie Ernährung oder Stress in hohem Maße das Geschehen mit beeinflussen. Sicher ist einzig der Umstand, dass gesunde giftfreie Ernährung ein wichtiger Baustein für die Gesundheit ist.

 

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