Hallo Paneon!
Folgend, die Kranken- und Erfolgsgeschichte unserer Alma von Schlagthurn, Tiroler Bracke, geb. 4.3.2008.
Erste Anzeichen: Müdigkeit u. allgemeine körperliche Schwäche, wunde Pfoten - Gehen wird oft schon zur Qual.
Schmerzmittel vom Tierarzt!
Symptome verstärken sich – Sie ist schwach, Pfoten sind bereits ohne Hornhaut, daher sind Reviergänge nicht mehr möglich.
Tierarzt impft und entwurmt noch (Termin lt. Impfpass ).
Dann geht´s richtig los – eitrige Behänge (Salbe) und Pusteln auf der Nase
Alma hat regelrechten Zusammenbruch – die ersten kahlen Stellen werden sichtbar – begleitet von unerträglichem „Gestank“.
Daraufhin Einweisung in die Tierklinik – Verdacht auf Räude – Gott sei Dank unbegründet – inzwischen bereits fast kahlgescheuert.
Diagnose: Unbekannte Allergie. Es folgen Nahrungsumstellung (Pferd); Antibiotika ohne Ende; Spezialbäder.
Ihr Zustand wird immer schlimmer, sie kann kaum mehr selbständig aufstehen.
Gassi gehen sieht so aus: 2x tgl. Alma ins Auto heben, zu menschenleeren Plätzen fahren, herausheben und wieder retour.
Von der Tierklinik als austherapiert entlassen!
Wir sind langsam am Ende mit den Nerven, aber ICH gebe noch nicht auf!
zum Tierarzt – nicht mehr zu „unserem“ – Krallen schneiden, da sie ja keine Abnützung mehr hatte, waren sie sehr lang und Alma lässt seit der Krankheit niemanden mehr an die Pfoten.
Daher ging es nur mit kleiner Narkose und da schlug mir der Arzt vor, gleich ein Röntgen von der Hüfte zu machen, da ich ihm auch von den Lähmungserscheinungen am Hinterlauf berichtete.
Er sah eine kleine Verschiebung bei einem Wirbel. Aber der Blick auf den Darm ließ ihn aufhorchen.
Er ist selber Jäger und ich sagte ihm, dass wir all die Jahre das Futter selber herstellten, da immer viel „Schussfleisch“ vorhanden war.
Es wurde gekocht, faschiert und eingefroren.
Folge war natürlich dass laufend Metallteile in den Körper gelangten.
War das der Grund der Erkrankung?
Wir werden es wohl nie genau wissen.
Dass wir falsch gefüttert haben, ist uns im Nachhinein auch klar- Kaustangen, Guttis und dazwischen Trockenfutter………………..
Endlich Futter umgestellt auf PANEON Schaf und Weideland, zusätzlich Paneon Aktiv gegeben und man merkte bald eine Besserung.
Nach nur 3 Monaten war unsere Alma wie versprochen ein NEUER Hund!
Lebhaft, aktiv, von Hüftleiden keine Spur, Reviergänge sind wieder die Höhepunkte!
Wir hätten uns so viel Leid und Sorgen und auch die horrenden Tierarztrechnungen sparen können!
Dein Bericht läßt nur ansatzweise erahnen, durch welche Hölle Ihr gegangen sein müßt – da sind die sicher sehr hohen Kosten, die diese Leidensgeschichte verursacht hat, ja fast nur Nebensache.
Bei Schilderungen wie diesen muss ich natürlich sofort wieder die Entstehungsgeschichte von PANEON erzählen.
Denn auch unser Familienhund war damals in einem erbärmlichen Zustand und als wir das „Wunder“ der Erneuerung beobachten konnten, allein nur durch Umstellung auf gesunde Naturnahrung, hatten wir gleich beschlossen, dieses Wissen zu verbreiten.
Was schließlich nach einigen Abenteuern mit anderen Firmen in die Gründung von PANEON mündete.
Schön, dass es Alma, wie damals unseren Max, nun wieder blendend geht!
Und danke für Euren schönen Bericht, der sicher auch dazu beitragen wird, dass anderen Hunden ein ähnliches Schicksal erspart bleibt oder sie wieder eine Chance auf ein gesundes Leben bekommen!
Ich bin versucht, noch mehr auf das Thema Ärtze und Symptombekämpfung einzugehen, doch das sprengt den Rahmen, nur soviel: Alma galt als „austherapiert“ - nachdem sicherlich alle möglichen Dinge „ausprobiert“ wurden und schlußendlich hilft die simple Umstellung auf Naturnahrung dem Körper sich zu regenerieren.
Viel Freude und alles Liebe am weiteren Weg – schön, dass wir Euch begleiten können,