Mit vier Jahren Herzfehler, mit acht Jahren: Herzhusten
Arzt: "Lebenserwartung 8-10"
...Herzhusten komplett verschwunden
...jetzt mit 14 spielt sie noch fleissig!
...Ekzeme nach der Umstellung nie wieder aufgetreten...
...Ich hätte nie gedacht, dass sich Futter so auswirken kann...
Hallo Paneon!
Ich habe Lucy im Alter von einem 1 Jahr bekommen.
Sie kam aus sehr schlechter Haltung!
Mit vier Jahren wurde ein Herz-Ultraschall gemacht und es wurde festgestellt, dass die eine Herzklappe nicht richtig schließt.
Ich habe sie trotzdem immer zum Reiten mitgenommen.
In der Woche haben wir täglich 6-10 km gemacht und am Wochenende auch gut und gerne mal 20 km.
Mit 8 Jahren fing dann ein starker Herzhusten an.
Der Tierarzt sagte damals, älter als acht Jahre wird kompliziert.
Und Goldis hätten eh nur eine Lebenserwartung von 8-10 Jahre.
Zu dem Zeitpunkt bin ich auf Paneon gestoßen.
Ich hätte nie gedacht, dass sich ein Futter so auswirken kann!
Ich fand die Beratung aber so nett und dachte: Ach dann probierst du es einfach mal.
Nach circa zwei Monaten schon war der Herzhusten komplett verschwunden.
Ich also zum Tierarzt - ich muss gestehen zu einem anderen - der einfach unvoreingenommen war.
Habe Lucy abhören lassen und der Arzt stellte keine Herz Nebengeräusche mehr fest!
Die sie ja vorher sehr stark hatte.
Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Ich bin dann noch zu einem weiteren Tierarzt gegangen, der mir das auch bestätigt hat.
Lucy ist nun 13 Jahre aktiv mitgelaufen.
Unsere letzte Runde betrug 11 km.
Danach ging sie in Rente, aber auch nur, da sie fast nichts mehr sehen und hören kann.
Was für einen Reitbegleiter lebenswichtig ist - sonst gerät der Hund unter die Hufe, was bei meinem 700 Kilo Pferd mit 4 Hufeisen zu gefährlich ist.
Lucy hatte, bevor Sie Paneon bekam, immer mal wieder Ekzeme, die der Tierarzt nicht unterbringen konnte.
Salben etc. haben nicht geholfen.
Die Ekzeme sind nach der Umstellung nie wieder aufgetreten!!
Jetzt mit 14 spielt sie noch fleißig.
Hört und sieht inzwischen zwar fast nichts mehr und erzieht unseren neuen kleinen Wachhund noch etwas, der in ihre großen Fussstapfen treten soll.
Liebe Grüße,
Nicole L.
Kommentar Paneon:
Liebe Nicole!
Danke für diesen schönen Erfahrungsbericht!
Er zeigt mal wieder eindringlich, dass die Ernährung die wichtige Grundlage für ein gesundes Leben ist.
Auch unserem Max wurde schon abgeschrieben und sollte eingeschläfert werden, als wir von einem tollen natürlichen Futter hörten und uns so noch viele glückliche Jahre geschenkt wurden!
Das war die Initialzündung dafür, dass wir uns für gesunde Tiernahrung eingesetzt haben und gipfelte schließlich in unserer Firma Paneon.
Denn nur so konnten wir sicherstellen, dass niemand an der Qualität der Nahrung schrauben kann (was wir davor leider mehrmals bei anderen Firmen erleben mussten).
Alles Liebe,
Martin Pucher
Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!
Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.
In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.
So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:
Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.