Hier der Versuch einer Gegenüberstellung der Befürworter und Skeptiker betreffend Impfung, am Beginn gleich die Befürworter: MMR Impfung aus gesundheitspolitischer und ökonomischer Sicht
Dabei wird die Impfung als notwendig und wirksam beschrieben. Auf Seite 18, 2. Absatz werden Zusammenhänge zwischen Impfung und Impfschäden bewertet. Die in 2004 und 2005 vermuteten Impfschäden in Deutschland (64 bleibende Schäden und 58 Todesfälle) wurden mehrheitlich als unwahrscheinlich bewertet.
"unwahrscheinlich" heisst jedenfalls aber auch: "sehr wohl möglich"
Immerhin wurden 8,6% der vermuteten Fälle als "wahrscheinlich bis gesichert" anerkannt.
Wir kennen persönlich einen auf Dauer geschädigten Pflegefall der nach den Angaben der Mutter nach einer MMR Impfung entstanden sei. Nach der ersten Impfung war das ansonsten fröhliche aktive Kind kränklich, passiv und ängstlich gewesen. Nach der zweiten Impfung begannen die epileptische Anfälle. Ihre jahrelangen Bemühungen um die Zuerkennung eines Impfschadens waren bisher erfolglos, da zwischen Impfung und ersten Anfällen zwei Wochen lagen.
Vielleicht ein tragischer Zufall, dass jeweils zeitnah nach den Impfungen die Verschlechterungen eintraten.
Uns sind Ärzte persönlich bekannt, die routinemässig vor dem Impfen die Temperatur messen.
Weil sie keinesfalls eine (Folge-) Impfung setzen, wenn der Patient kränklich erscheint.
Grippe:
2017/18 wurde die Grippeimpfung wie jedes Jahr stark beworben, Zehntausende liessen sich impfen.
Viele wurden dennoch krank, denn die Impfung schützte angeblich nur in 15 von 100 Fällen.
Stimmt diese Angabe? War die Impfung 18/19 wirksamer? Wir wissen es nicht mit Sicherheit.
Wir wissen nur eines:
DIE IMPFUNG IST NICHT der 100%-ige Schutz wie sie dargestellt wird!
Sondern ggf. nur 60% wie folgend zu lesen, Zitat aus: medizin-transparent.at
"Grippeimpfung nicht immer wirksam
Die Impfung schützt also nicht jedes Jahr gleich gut vor einer Influenzainfektion. Ein italienisch-britisches Forschungsteam wollte wissen, wie gut die Grippeimpfung tatsächlich wirkt. Dazu analysierten sie alle nach hohen Qualitätsstandards durchgeführten Studien [1]. Die Ergebnisse sind ernüchternd, eine Impfung kann wahrscheinlich nur 60 Prozent der Grippe-Erkrankungen verhindern. Doch was bedeutet das?
Zitat Ende
hier eine typische Pressemeldung (Kronen Zeitung, Jan 2019):
Gefährliche Folgen von Masern
Im Zuge einer Masern-Infektion kann es zu Lungenentzündung, Bronchitis, Mittelohrentzündung oder Gehirnentzündung kommen. Auch bleibende Schäden bis hin zum Tod können die Folge sein, warnt das Gesundheitsministerium: „Erkranken Kinder unter einem Jahr an Masern, so haben sie das hohe Risiko von eins zu 600, einige Jahre später an einer speziellen Gehirnentzündung zu erkranken, die tödlich endet. Zudem kommt es nach Masern zu einer mehrere Jahre andauernden Schwächung des Immunsystems, die das Risiko erhöht, an anderen Infektionskrankheiten zu sterben.“ Zitat Ende
Diesen Aussagen wird im Merkblatt Anthroposophischer Ärzte teilweise widersprochen.
Darin wird dargestellt, dass Masernimpfungen zwar schützen können. Allerdings nicht in jedem Fall, es werde nicht der gleiche Schutz vermittelt wie durch die Vollkrankheit im Kindesalter. Mütter mit diesem Vollschutz geben ihren Säuglingen einen besseren, länger dauernden Schutz mit sodass die Säuglinge unter einem Jahr gar nicht erst erkranken. "Nur geimpfte" Mütter schützen ihr Baby nicht in dem Maße, sind also ergo logo ein Risiko für das Kind.
Laut obigen Merkblatt führen Impfungen bei 1 von 200.000 Fällen zu bleibenden Schäden, bei 1 von 500.000 Fällen zum Tode. Das bedeutet, konkret in Zahlen, wenn diese ärztlichen Angaben wahr sind:
Wenn alle 80 Mio Deutschen nach heutigem Standard gegen Masern geimpft würden:
160 vormals gesunde Kinder sind tot, 400 Kinder überleben mit bleibenden Schäden wie der uns bekannte Fall.
weitere kritischen Stimmen:
Ein Aspekt daraus: geimpfte Kinder seien anfälliger für Krankheiten aller Art, das sei statistisch beweisbar
Was stimmt nun? Wir dürfen nichts empfehlen.
Wir empfehlen, dass jeder für sich selbst Verantwortung übernimmt.
Dass alle Eltern sich beide Seiten anhören und ihre Schlussfolgerungen selbst treffen.
Wir können nur aufrufen, dass Sie sich von naturheilkundlich erfahrenden Ärzten beraten lassen.
Zum Beispiel könnten Sie folgende Ratschläge erhalten:
Schützen Sie Ihr Immunsystem!
* Impfen: nicht zu früh, nicht zu oft, vor Impfungen stets Fieber messen, Risiko abschätzen!
Viele Eltern lassen nur impfen, wenn ihnen der Arzt persönlich für die Sicherheit des Kindes garantiert.
* Antibiotika sind machtlos gegen Viren, aber können die Darmflora schwächen. Im Darm finden sich wichtige
Abwehrmechanismen, da werden Immunfaktoren und Vitamine hergestellt, etc.
Antibiotika sollten also im Idealfall nur dann gegeben werden wenn sicher ist, dass es eine bakterielle Infektion ist.
Wenn weiters sicher ist um welche Bakterien es sich handelt. Wenn weiters sicher ist, dass das gewählte Antibiotikum optimal wirksam ist für diese Art von Keimen.
"Auf Verdacht" sofort irgend ein Antibiotikum zu geben kann sich als fataler Fehlgriff herausstellen. Keine Frage, dass bei einer massiven Infektion in Notfällen auf Verdacht gegeben werden MUSS. Dann gehört aber auch das Quäntchen Glück mit dazu.
* Fiebersenker: bereithalten und erst moderat geben, wenn das Fieber selbst zur Gefahr wird, zB ab 40+ Grad.
Wenn Fieber künstlich gesenkt wird, sollen bereits die gesichert wirksamen Antibiotika bereit stehen.
Bei Virusinfektionen sollte die beste Abwehrwaffe "Fieber" besser voll und sofort ausgeschöpft werden: Dann also keine vorschnellen Fiebersenker, keine vorschnellen Schmerzmittel. Die Medikamente für den Ernstfall bereithalten, keinesfalls sich "wieder gesund spritzen" lassen und weiter arbeiten gehen. Das ist lebensgefährlicher Leichtsinn!
daher bei vermuteter Virus-Infektion wie Grippe oder Masern SOFORT ins Bett und SCHWITZEN!
Kortison und andere Immunsuppressiva: helfen eine allergische Über-Reaktion zu dämpfen, können Leben retten.
Fatal aber kann sein, wenn eine Allergie vom Arzt vermutet wird, aber es ist in Wirklichkeit eine Infektion...
Wenn das der Fall ist, kann das unterdrückte Immunsystem die Infektion ggf. nicht mehr kontrollieren und die Sache endet womöglich in der Intensivstation oder schlimmer.
* Schmerzmittel mit "Magenschoner": sicher helfen diese, die "Lebensqualität" zu verbessern. Allerdings haben diese Medikamente Nebenwirkungen, senken teilweise auch das Fieber. Sie täuschen also Gesundheit vor. Die Folge: Der Patient hält die Bettruhe nicht ein, geht womöglich arbeiten, setzt sich Stress aus und die Viren können sich unkontrolliert vermehren... das kann auf der Intensivstation oder fatal enden!
* Stress schaltet Immunsystem aus: die grosse Gefahr der Medikamente ist das Beseitigen der Symptome, die Patienten glauben "wieder gesund" zu sein. Sie gehen in die Arbeit, machen womöglich auch noch Sport, setzen sich Stress aus. Das Problem: Stress schaltet das Immunsystem zusätzlich aus, die Krankheitskeime können sich unkontrolliert vermehren: volle Lebensgefahr!
Oft hilft dann nur noch die Intensivstation, dort lauert schon die nächste Gefahr:
* Spitalskeime: Grippe, Masern etc. kann zu einem Fall für die Intensivstation werden. Im Spital lauern aber resistente Keime auf geschwächte Körper, auf lahme Abwehrkräfte. An resistenten Keimen sterben Zigtausende jedes Jahr!
Einzige wirklich wirksame Abwehr gegen Spitalskeime: VERMEIDEN, mit geschwächten Immunsystem eingeliefert zu werden! Wie kann das gelingen? Durch gesunde Lebensweise und ein starkes Immunsystem!
Sicherlich sind die genannten Pharmaka mitunter lebensrettend. Wenn sie mit Bedacht genau dann gegeben werden, wenn sie wirklich sicher helfen.
* Das Kleingedruckte: Medikamente erst einsetzen wenn Sie den Beipackzettel genauestens studiert haben:
Ist der erhoffte Effekt das Risiko wert, das in dem Fall eingegangen wird?
Merken Sie sich: "seltene" Nebenwirkungen sind Schäden, die definitiv erfolgen können. Wenn Ihr Kind zB eine tödliche Lebernekrose erleidet, hilft Ihnen das gar nichts, wenn sie am Beipacktext als "extrem selten" bezeichnet wird. Wenn Ihr Kind nach der Masernimpfung stirbt, ist es unerheblich ob es davon nur 160 Fälle im deutschen Sprachraum gibt.
Dabei ist dies nur das Risiko der Masernimpfung. Wie hoch ist die Todesrate bei anderen Impfungen? Wer kennt die Zahlen, nennt die Namen der Opfer? Diese Informationen stehen nicht in der Tageszeitung.