Fragen und Antworten, heute: Rohmaterial
woher kommt die Rohware, ist auch alles Bio?

Es freut uns immer sehr, wenn Kunden- Interessenten alles ganz genau wissen wollen. 

Soviel vorab: es wird unten erklärt... doch vorher eine extrem wichtige Information: WIE RETTE ICH EIN TIER?

 

Sicher können wir mit unserem Wissen brillieren und alles GANZ genau erklären.

Was aber wenn dies den Erfolg verhindert?

 

Das Problem dabei ist, dass ein Eintauchen in die Feinheiten und Details auch für die Verwirrtheit und
Unsicherheit
des Interessenten sorgt.

 

Weil jede Antwort wieder mehrere weitere Fragen aufwerfen kann.

 

 

Darum ist es wirklich zuerst wichtig: worum geht es eigentlich?

Es geht nicht darum, dass wir mit unserem Wissen und Details brillieren, sondern

 

es geht

um die Rettung eines Tieres oder eines Mitmenschen.

 

 


Sicherlich ist es wichtig, dass wir Antworten auf Fragen haben. Diese haben wir abgespeichert, auf Abruf.



Aber wenn es darum geht, ein Tier oder einen Menschen zu retten, gibt es andere Prioritäten.

 

Da geht es darum, dass wir einen erfolgreichen Pfad beschreiten, der VERHINDERT, dass wir uns nachher in Fragen verlieren.

Denn "nachher", nach der Präsentation, geht es um den Verkaufsabschluss. Da geht es um die Wurst!

 

Darum ist die Präsentation so aufgebaut, dass sie mit der Aufzählung der ERFOLGE endet!
Es gibt nichts erfolgreicheres als den Erfolg, es gibt kein besseres Argument als das RESULTAT!

 

Die Resulatate SIND DA, vor unseren Augen, da werden typische Fragen nach

  • dem genauen Woher,
  • nach dem Kalzium/Phosphor Quotient,
  • nach dem Metall der Dose,
  • nach der Beschichtung der Dose
  • nach Getreide,
  • nach Muskelfleisch
  • nach der Schilddrüse
...unnötig. Wenn wir es richtig machen, sind diese Fragen am Schluß kein Thema mehr.


Weil: Es braucht nicht mehr gefragt werden, da schon fest steht, wie hervorragend das Produkt ist!

 

Fazit: Keine Diskussionen beim Kontaktgespräch, Keine Diskussionen bei der Terminabsprache, keine Disukussionen beim Termin, sondern das Heftchen präsentieren, Testessen kosten lassen, Abschlussfrage stellen und Bestellung aufnehmen.

 

Das ist der erfolgreiche Weg, es gibt keine Abkürzung.
Dieser erfolgreiche Weg funktioniert.

Nicht immer, aber mit der besten Quote gegenüber anderen Vorgangsweisen.

 

Nun zur Beantwortung der Frage, falls diese ausnahmsweise doch gestellt wird:

So antwortet unser Serviceteam:

"...wir lassen in einem Gebiet produzieren wo die Tiere das ganze Jahr über auf der Weide stehen können, da die Winter mild sind und genügend Freiland vorhanden ist (nur bei Huhn können wir es nicht garantieren, weil es zu wenig Freilandhühner gibt).
Es wird jeden Tag frisch verarbeitet und in der geschlossenen Dose schonend gegart."

 

Ausführlicher ist meine Antwort

(ACHTUNG! das ist eine GEFAHR! je mehr Sie wissen, desto mehr REDEN und REDEN Sie, der Zuhörer fühlt sich
gelangweilt und belehrt, die Lust etwas zu kaufen sinkt immer mehr. Also besser kurz halten!

 

Dieses Schaubild hatten wir früher in der Präsentation. Da dies aber mehr Fragen aufgeworfen hat als beantwortet, haben wir es wieder aus der Präsentation genommen. Eigenartiger Weise kommt die Frage nach dem Rohmaterial nur noch ganz selten. Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass nicht vorab diskutiert und bla bla "alles ganz genau erklärt" wird, sondern dass die Präsentation durchgezogen wird!

 

meine (zu) ausführliche Erklärung dient einzig und alleine der Schulung:

"Wir haben in Österreich nach Rohware gesucht, aber das kam nicht in Frage, da die Tiere da nur wenige Monate im Freien sind, oft nicht einmal das. Im Nordwesten Deutschlands gibt es Gebiete, die sind Marschland, für nichts anderes als Vieh-Haltung geeignet. Das Klima ist mild wegen dem Golfstrom, ganzjährige Weidehaltung ist möglich. Die Transportwege sind kurz weil es in der Gegend zahlreiche moderne Schlachthöfe gibt

Wir können also sagen, dass wir bei Wild, Rind, Schaf vorwiegend von Freilandhaltung sprechen. Huhn leider nicht, aber es ist das gleiche Huhn, dass wir im Restaurant angeboten bekommen. Die Qualität der Huhn Rohware wird von uns überwacht, sie unterscheidet sich kaum von Bio- Huhn, also ist sie recht gut. 

Lachs zB haben wir ebenso überwacht und mussten ihn aus dem Sortiment nehmen: Zu stark mit Konservierungsstoffen belastet.

Wir haben die  Produktion mit einem uns freundschaftlich verbundenen Fachtierarzt kontrolliert, das macht er als Kontrollor im Hauptberuf.
Ergebnis: Die Produktion ist vorbildlich, erfüllt die Kriterien einer Humanproduktion, ist sehr hoch zertifiziert. Es riecht auch absolut frisch, die Kühlkette wird eingehalten und überwacht.  
Wir von PANEON haben noch besondere Kriterien für die Qualität der Produktion eingeführt, überwachen auch regelmässig selbst, geben viel Geld für Labortests aus. Sonst wären wir dem Lachs vielleicht nicht auf die Schliche gekommen. 

Das Produkt ist als Folge aussergewöhnlich. Wir haben einfach Naturnahrung deren NATÜRLICHER Effekt es ist, dass vormals kranke Tiere oft nach drei vier Monaten wie durch ein Wunder gesund sind
Je später ein Tier zu uns kommt, desto schwieriger wird dieses "Wunder". Daher mein Tipp: "Warten Sie nicht, bis Ihr Liebling krank ist, es könnte zu spät sein!" Bei den mit uns kooperierenden Tierärzten ist dieser Effekt wohlbekannt, sämtliche Therapien wirken schneller und nachhaltiger wenn gleichzeitig auch die Ursache der Krankheit, das (meist) minderwertige Futter gegen Naturnahrung getauscht wird. 

Das ist alles. 

Wir erreichen diesen Effekt schon mit nahezu konventionellen Mitteln. Einfach durch:

* natürliche Weidehaltung
* Einhaltung der Kühlkette
* frische Verarbeitung
* keinerlei Chemiezusätze
* garen in der geschlossenen Dose

Wir sind sehr froh, über den sensationellen Effekt unserer Produkte!"

(und nun wie nach jeder beantworteten Frage nach der Präsentation - kommt die Abschlussfrage. Denn der Kunde soll ja kaufen:)

...und, Herr/Frau Kunde, ab wann wollen Sie diesen Genuss, diese Gesundheit
auch Ihrem Liebling gönnen, sollen wir alle fünf Sorten mischen
oder hat "Tiername"
besondere Vorlieben?"
Fotonachweis: alle Vides PANEON GmbH
Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten.
Es handelt sich bei den angebotenen Schulungsinhalten um das über Jahrzehnte in der Praxis gewonnene Erkenntnisse, die ihren Test in der Praxis auch bestanden haben. Die beschriebenden Strategien, Erfolge, Einkommensbeispiele beziehen sich auf Erfolge der Vergangenheit, es kann keine Garantie dafür übernommen werden, dass dies in jedem Fall der Zukunft mit der gleichen Erfolgsquote funktioniert. Denn es gibt weitere Unwägbar-keiten: Wie auch in den empfohlenen Büchern erwähnt, gehört zu der Anwendung dieser Erfolgsrichtlinien AUCH die Herzens- und Seelenbildung. Denn nur ein Mensch mit echter Sympathie (warum nicht Liebe?) zu den Tieren und Menschen wird diese Grundsätze mit der richtigen Einstellung so anwen-den, dass die Kunden fühlen und wahrnehmen, dass dem Berater WIRKLICH vor allem die Gesundheit und das Wohlergehen am Herzen liegt und erst in zweiter Linie auch das damit erzielbare Einkommen. Der karmisch geschulte Berater weiss einfach, dass der eigene Erfolg, die eigene Gesundheit, das eigene Glück davon abhängt, wie viel Gesundheit, Erfolg und Glück sie/er selbst anderen Menschen und dessen Tieren geschenkt hat... so ist es.

 
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