Achtung - Gefahr Arztpraxis

wenn auf Verdacht oder vorschnell Antibiotika, Fiebersenker und Schmerzmittel gespritzt werden…
kann das fatal – tödlich enden!

Tier und Mensch - die gleiche Problematik!

mit Daten von Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Graninger, Dr. med. Peter Kremsner und Dr. med. B. C. Witsenburg

Kann ein Fiebersenker gefährlich sein? "Ja!" sagt Dr. Peter Kremsner

Prof. Dr. Wolfgang Graninger: "Der Mensch von heute kann nicht mehr ordentlich fiebern"

Dr. med. B. C. Witsenburg, Masern-Sterberate von 35% auf 7% durch weglassen von Medikamenten

Masern 2005 in Coburg: 40x häufigere Komplikationen der Schulmedizin

 

INDO: Fehlbehandlung mit Antibiotika:

Dalmatiner Rüde INDO war das lebende Beispiel für den Erfolg gesunder Fütterung. Bis er eine Vergiftung mit Schneckenkorn erlitt. Von sieben Ärztem insgesamt, von drei Ärzten die INDO vor sich hatten: Die Vergiftung wurde von allen nicht erkannt.

Mehrfach wurde INDO mit Antibiotika, Fiebersenkern, Kortison, etc. behandelt. Ohne zu fragen, was der Arzt davor gespritzt hätte. Ein tragischer Fall von Inkompetenz, Unwissenheit und Routine, mit tragischem Ende...

Hätte das Drama vermieden werden können? Ja, durch eine bessere Ausbildung der Ärzte.

Denn die Toxikologin aus München erkannte diese Vergiftung AM TELEFON anhand der Symptome. Der Blut-Test brachte die traurige Gewissheit. (Story mit Aufruf für eine bessere Ausbildung von Tierärzten als Download)


Plädoyer für das Fieber von Dr. Kremsner

Kann ein Fiebersenker gefährlich sein? "Ja!" sagt Dr. Peter Kremsner, Leiter des Instituts für Tropenmedizin an der Universität von Tübingen. (Story im engl. Original mit Google- Übersetzung als Download)

Denn bei nicht bakteriellen Infekten ist das Fieber oft das einzige schnell wirksame und vor allem stets zur Verfügung stehende Mittel. In einer solchen Situation, etwa bei Malaria, Grippe, Masern, etc vorschnell das Fieber zu senken kann dramatisch enden.

Was wird noch oft vorschnell und gegeben? Antibiotika! Diese schädigen die Darmflora und damit ebenso das Immunsystem und beschwören unnötige Komplikationen wie Durchfall und Entgleisung des Gleichgewichts der Darmflora.

Bei Vergiftungen besteht die Gefahr, dass diese mit einer Darmentzündung verwechselt werden. Manchmal ist die Gabe von Antibiotika in diesem Fall geradezu das Todesurteil. Wie im tragischen Fall des Dalmatiner- Rüden INDO geschehen.
(Die Story als Download)


In der Medical Tribune Austria erschien in der Ausgabe 43/2007 ein lesenswertes Plädoyer für das Fieber:

Prof. Dr. Wolfgang Graninger:

"Der Mensch von heute kann nicht mehr ordentlich fiebern"

So das bedenkliche Resümee von Experten. Die Fähigkeit, innere Hitze zu erzeugen, ist entwicklungsge- schichtlich unser ältester Abwehrmechanismus.

Und bis heute Prognosefaktor für den Verlauf und oft auch das Überleben von Krankheiten.

Und trotzdem wird sofort das bisschen Fieber, das die Leute zusammenbringen, abgesenkt‹,

wettert Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Graninger, Uniklinik f. Innere Medizin, Wien, kürzlich auf einer Fachtagung zur Hyperthermie.«

In einem wissenschaftlich fundierten und sehr lesenswerten Artikel beruhigt Kinderarzt Dr. Till Reckert die Ängste vieler Eltern und Medizinerkollegen. Der Irrglaube: "Das Fieber könne eine tödliche Höhe erreichen und müsse deshalb möglichst früh unterdrückt werden". Genau das Gegenteil ist der Fall: Tödlich kann sein, wenn das Fieber sich nicht ausreichend entwickeln kann und sich die Keime und Viren daher ungehindert ausbreiten können!

Demnach hat der menschliche Organismus eigene Schutzmechanismen, die eine Überhitzung verhindern können.[5]
Fiebersenker sollten daher erst bei 39° bereitstehen, ab 40 gegeben werden. Ziel ist es, die 40 nicht wesentlich zu überschreiten. Das Fieber geht von selbst zurück, wenn die Gefahr gebannt ist.

So gesehen sind die passenden Antibiotika die besseren Fiebersenker. Nicht sofort gegeben, damit das Immunsystem Zeit hat, um ordentlich hochzufahren. Aber es wird ohnehin etwas Zeit benötigen um durch einen Blut-Test herauszufinden, um welchen Keim es sich handelt.

Wenn keine akute Lebensgefahr besteht, bitte KEINE Antibiotika auf Verdacht!
Wenn keine akute Lebensgefahr besteht, bitte KEINE Fiebersenker unter 40 Grad

Ausflug in die Tierheilkunde: Hunde und Katzen haben eine höhere Grundtemperatur, sie haben auch einen wesentlich höheren Grundumsatz, eine schnellere Zellteilung, daher sterben sie auch früher.
Die normale Körpertemperatur bei Hunden liegt zwischen 37,5 °C bis 39 °C (zum Vergleich: beim Menschen zwischen 36 °C bis 37 °C)
Bei Hunden sind 39,5° also erst "erhöhte Temperatur", da sollte erst ab 40,5° versucht werden, die Temperatur zu halten, keinesfalls zu senken.




Dr. med. B. C. Witsenburg, Masern-Sterberate von 35% auf 7% durch weglassen von Medikamenten

Bereits in den 60er-Jahren beobachtete der Arzt Dr. Bob C. Witsenburg in einer afrikanischen Klinik, dass die Masern-Sterberate seiner Patienten von 35 Prozent auf sieben Prozent sank, sobald er die rein prophylaktisch verabreichten Medikamente, darunter auch Fiebersenker, einfach wegließ, solange keine spezielle Indikation vorlag.[6]


 

Masern 2005 in Coburg: 40x häufigere Komplikationen der Schulmedizin

Beim Masernausbruch 2001/2002 im bayerischen Coburg waren von den etwa 1200 erfassten Fällen:

ca. 800 von zwei homöopathischen Ärzten betreut worden, die das Fieber nur bei spezieller Indikation senkten.
Der Anteil der Patienten, die in eine Klinik eingeliefert werden mussten, lag bei 0,25 Prozent.

Von etwa 400 Patienten, die von rein schulmedizinisch und nach offiziellen Leitlinien arbeitenden Kinderärzten
behandelt wurden, wurden ca. zehn Prozent in eine Klinik eingeliefert. Das ist 40-mal so oft!!!

Beim Masernausbruch 2005/2006 in Nordrheinwestfalen betrug der offizielle Anteil aller in einer Klinik behandelten Patienten 16 %

Eine telefonische Umfrage bei homöopathischen Kinderärzten in NRW, die in der Regel die Masern nicht medikamentös behandeln, ergab dagegen eine Hospitalisierungsrate von null Prozent.

Anmerkung: anbetracht dieser Zahlen stellt sich die Frage, WAS denn WIRKLICH gefährlich ist an Masern:
Die Krankheit selbst ist bei klassischer Behandlung durch Schwitzen, Fiebern lassen und Homöopathie kaum gefährlich.

WAS tatsächlich aus diesen Fällen ersichtlich ist: gefährlich ist die vorschnelle Übermedikation durch Fiebersenker & Co

WAS tatsächlich an Masern gefährlich sein kann: die Impfung! Wozu das Impfrisiko tragen, wenn die Krankheit, richtig behandelt derart harmlos ist. Was sie immer schon war, VOR der Praxis der Übermedikation durch für Patienten kostenlose Medikamente und "aus dem Vollen" schöpfenden Ärzte. Das GANZE ARSENAL an Medikamenten, das VOLLE PROGRAMM beim leisesten Fieber, SOFORT AUS DER HÜFTE GESCHOSSEN, beim leisesten Verdacht...

Liebe Schulmediziner: wir ehren, lieben und BRAUCHEN Euch. Aber bitte mit künftig mit Bedacht und keine vorschnelle Medikation mehr bevor klar ist, um welche Krankheit es sich tatsächlich handelt. Keine Antibiotika mehr bei viralen Infektionen!

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